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Das Ziel: Kinderfreundlichste Stadt Brandenburgs

Prenzlau soll die kinderfreundlichste Stadt Brandenburgs werden – weil das bedeutet: lebensfreundlich, wachstumsfreundlich, zukunftsfähig.
Kinderfreundlichkeit ist mehr als ein Etikett – sie ist ein Versprechen:

  • an junge Familien, hier zu bleiben oder hierher zu ziehen

  • an unsere Schulen, Kitas und Vereine, die echte Unterstützung verdienen

  • an die Wirtschaft, die sichere Perspektiven für die nächste Generation braucht

  • und an alle Generationen, die sich in einer menschlichen, lebenswerten Stadt wohlfühlen wollen

 

Was heißt das konkret – für Kinder, Familien und alle Generationen?

 

Kinderfreundlichkeit ist ein Maßstab für Lebensqualität – und sie wirkt weiter: Wer die Bedürfnisse der Kleinsten ernst nimmt, schafft eine Stadt, die allen gut tut. Konkret bedeutet das:

  • Bezahlbare Kitaplätze mit gutem Personal und flexiblen Öffnungszeiten

  • Gesundes, bezahlbares Mittagessen in Kitas und Schulen – regional und kindgerecht

  • Sichere Schulwege, moderne Lernorte, echte Bildungspartnerschaften

  • Eine Verwaltung, die für Eltern da ist – digital, erreichbar und lösungsorientiert

  • Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Entscheidungen, die sie betreffen

  • Nachbarschaftliche Treffpunkte für Jung und Alt – generationenübergreifend

  • Barrierearme öffentliche Räume – für Kinderwagen genauso wie für Rollatoren

  • Verlässliche Freizeit- und Kulturangebote, die Familien wie Senior:innen verbinden

Wirtschaft stärken – Zukunft sichern

Prenzlau braucht eine starke, moderne Wirtschaft – als Rückgrat für Arbeit, Ausbildung und Wohlstand. Ich will, dass wir gezielt in kluge Flächennutzung, gute Bedingungen für Betriebe und echte Perspektiven für junge Menschen investieren. Wirtschaft muss familienfreundlich, innovativ und verlässlich sein – damit Prenzlau wächst und bleibt, was es ist: eine Stadt mit Zukunft.

  • Gewerbeflächen klug entwickeln und schneller nutzbar machen

  • Familienfreundliche Unternehmen gezielt fördern

  • Kooperationen zwischen Schulen, Betrieben und Stadt intensivieren

  • Gründungen unterstützen – gerade von Frauen und jungen Menschen

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Ehrenamt fördern – Gemeinschaft leben

Ehrenamt ist das Rückgrat unserer Stadtgesellschaft. Überall dort, wo Menschen ihre Zeit und Kraft einbringen – im Verein, bei der Feuerwehr, in der Nachbarschaft – entsteht Gemeinschaft. Ich will, dass dieses Engagement sichtbar, anerkannt und unterstützt wird. Dafür braucht es Raum, Wertschätzung und verlässliche Strukturen.

  • Ehrenamtliche Strukturen entbürokratisieren und finanziell stärken

  • „Ehrenamtskarte“ für alle, die sich regelmäßig einbringen

  • Treffpunkte schaffen für Vereine, Initiativen und Ideen

  • Ehrenamtskoordination aufbauen: eine Anlaufstelle, ein Gesicht

Kinder fördern – Stadt gestalten

Kinder fördern heißt: Zukunft gestalten.
Wer heute in Kinder investiert, baut das Fundament für ein starkes, lebenswertes Prenzlau von morgen. Ich will, dass unsere Stadt kinderfreundlich denkt – in jedem Ortsteil, auf jedem Spielplatz, in jeder Entscheidung. Denn eine Stadt, in der Kinder mitgestalten können, ist eine Stadt mit Perspektive.

  • Beteiligungsformate für Kinder und Jugendliche in allen Ortsteilen

  • Ausbau von Spielplätzen, Sportplätzen und Jugendclubs

  • Familienzentrum als Herzstück einer neuen Willkommens- und Beratungsstruktur

  • Kinderfreundliche Stadtplanung: kurze Wege, sichere Orte, offene Räume

Sicherheit ausbauen – Vertrauen schaffen

Sicherheit bedeutet mehr als Polizeipräsenz. Es geht um ein gutes Miteinander, verlässliche Strukturen, präventives Handeln – und um Vertrauen. Ich will, dass sich alle in Prenzlau sicher fühlen können: auf dem Heimweg, im Park, in der Schule und im eigenen Viertel. Dafür braucht es klare Regeln, offene Gespräche – und eine Stadt, die hinsieht und handelt.

  • Beleuchtung und Ordnung in Parks und auf Straßen verbessern

  • Stadtteilprävention mit Bürgerdialog und Polizei stärken

  • Gewalt- und Suchtprävention in Schulen und Jugendeinrichtungen ausweiten

  • Sicherheitsnetz auch für ältere Menschen – z. B. über Nachbarschaftspatenschaften

Natur bewahren – Lebensqualität erhöhen

Natur ist Lebensqualität – sie prägt unsere Stadt, unser Miteinander und unsere Zukunft. Ich will, dass Prenzlau grün bleibt, gesünder wird und seine natürlichen Stärken nutzt. Das geht nur, wenn Stadtentwicklung, Umwelt und Energie zusammengedacht werden. Unsere Seen, unser Stadtgrün, unsere Luft: Das ist mehr als schön – das ist lebenswichtig.

  • Stadtgrün erhalten und neue grüne Oasen schaffen

  • Umweltbildung an Schulen, mit praktischen Projekten und Naturerlebnisräumen

  • Nachhaltige Mobilität fördern: Radwege, Fußwege, öffentlicher Nahverkehr

  • Prenzlau als Stadt am Wasser stärken: Tourismus, Freizeit, Erholung

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Mein Stil: Zuhören, entscheiden, handeln

Ich stehe für einen neuen Stil im Rathaus: offen, zugewandt, zupackend. Ich weiß: Manchmal muss man schnell entscheiden, manchmal einfach nur zuhören – aber immer Verantwortung übernehmen.

Meine Prinzipien

  • Nähe statt Distanz

  • Lösungen statt Probleme

  • Zusammenarbeit statt Gegeneinander

 Gemeinsam für Prenzlau

Ich lade alle Prenzlauerinnen und Prenzlauer ein, diesen Weg mit mir zu gehen. Nicht, weil ich alles besser weiß – sondern weil ich jeden Tag bereit bin, alles zu geben: als Mutter, als Unternehmerin, als engagierte Bürgerin.

Lassen Sie uns gemeinsam gestalten, was zählt:

  • Ein Prenzlau, das Kinder und Familien willkommen heißt

  • Eine Stadt, in der Ehrenamt wertgeschätzt und unterstützt wird

  • Eine starke Wirtschaft, die vor Ort Verantwortung übernimmt

  • Eine sichere, grüne und lebenswerte Umgebung für Jung und Alt

Ich kandidiere, weil ich an unsere Stadt glaube – an das, was uns verbindet, und an das, was wir gemeinsam besser machen können.

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IHRE FRAGEN AN
EVE GUSKE

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